DWiSK!

Ab in die Zukunft?

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Heute ist es passiert. Sie sind weg. Alle! Der/die/das letzte haben die Wohnung verlassen. Alle haben sie nun ein neues Zuhause. Ein Zuhause wo sie vielleicht auch mehr gewürdigt werden als hier zwischen meinen Wänden. Und wisst ihr was? Ich glaub es ist auch gut so. Zulange hab ich sie ignoriert, missachtet und manchmal auch verspottet. Ich hab ihre Existenz in Frage gestellt und mich Stück für Stück von allen getrennt. Nun bin ich ganz ohne. Und ja, es ist ein kleiner Schritt in Richtung Zukunft. Schließlich sind auch schon…read more

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Eigentlich ein Beweis für DWISK

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Das man dafür Beweise braucht haben wir ja eigentlich schon etwas länger hinter uns. Die braucht es nämlich nicht mehr, da wir uns doch alle einig sind: Die Welt ist so kaputt. Punkt. Nichts desto trotz gibt es hier in diesem Jahr 2012 doch wirklich einen Grund, der einfach mal festgehalten werden sollte. In anderen Jahren kam es bestimmt auch schon dazu. Aber noch nie ist es mir so sehr aufgefallen wie in diesem Jahr. Es mag etwas Zufall mit im Spiel sein, aber letztendlich ist es doch viel wahrscheinlicher…read more

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Hach wie schön

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Hach wie schön. Ich hab ja schon geglaubt es würde nie mehr wieder passieren. Diese schöne Tradition, ja sie ist eigentlich zur Gewohnheit geworden. Aber irgendwie kam es in letzter Zeit nicht mehr dazu. Es hat wohl nicht sein sollen. Und ehrlich gesagt hab ich es schon ein bisschen vermisst. Wie immer wenn plötzlich, wie aus dem Nichts, Gewohnheiten im selbigen verschwinden. Ja, ein Stück von einem Selbst, verschwindet da irgendwie. Nicht das es überlebenswichtig wäre, aber vermissen darf ja auch Dinge ohne die man trotzdem überlebt. Jedenfalls hatte heute…read more

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Nowhere Exodus und zurück in die Zivilisation?

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Wenn es vorbei ist, ist es vorbei. Eine traurige Gewissheit die je mehr es dem Ende zu geht, auch immer gewisser wird. Wie dunkle Wolken am Horizont die immer Näher kommen. Gut, in der Wüste können dunkle Wolken ja Wassertechnisch ganz gut zu gebrauchen sein, aber so war das nicht gemeint. Und überhaupt wenn es bei Nowhere regnet, ergeben sich sofort Sturzbäche die den festen Erdboden hinunterstürzen und alles mitnehmen was nicht niet- und nagelfest befestigt wurde. Wassergräben helfen dabei natürlich, nur sollte man die schon beim Sonnnenschein gebaut haben….read more

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Nowhere

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Letztes Jahr beim Burning Man hab ich ganz bewusst nicht beschrieben was wir alles dort erlebt und gefühlt haben. Es ist einfach nicht möglich in Worte zu fassen, weil der Gesamteindruck, die Atmosphäre und alles andere dazugehört um es zu erklären. Jeder einzelne Burner, jedes einzelne Kunstprojekt, jedes einzelne Artcar, jede einzelne Unterhaltung, jede einzelne Umarmung, jedes einzelne Lächeln, jede einzelne Träne, jedes einzelne Sandkorn sind gleichwertig wichtig um dieses einzigartige Gefühl rüberzubringen, dass einen Burn ausmacht. Wenn ich nun Nowhere beschreiben will, bleibt mir nichts anderes übrig als zu…read more

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Die Reise nach Nirgendwo

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Wir sind ja nun mit nen Wohnwagen unterwegs, was bedeutet dass wir ne Menge Platz haben. Ganz im Sinne der 10 Burner Principles, haben wir den Platz auch genutzt um noch ein paar andere mitzunehmen. Abholort war der Flughafen von Barcelona. Wir hatten uns den Ankunftsbereich schon mal angesehen, weil Flughäfen irgendwie nicht ganz so optimal für uns ausgelegt sind. Man kann’s ihnen ja fast nicht vorwerfen, dass sie nicht daran gedacht haben das Menschen mit Wohnwagen – die durch halb Europa damit gefahren sind – Menschen ohne Wohnwagen –…read more

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Barcelona

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Nur am Strand versumpfen is auf Dauer (> 2 Tage) auch nix. Also ab nach Barcelona. Weg von den stündlichen Krankenwagen Sirenen. Und die waren wirklich regelmäßig. Meine Theorie: Die Abi-Kids hat es regelmäßig an abends zu viel Alkohol und tagsüber zu viel Sonne zerbröselt. Die Kombination haut den stärksten Abiturenten um – und das obwohl die extra Partyguides dabei haben. Aufpasser damit beim Saufen nicht alles in die Hose geht. Irgendwie langweilig, als wenn man mich fragen würde. Aber werde ich gefragt? Natürlich nicht.. *hmpf* Wir sind jedenfalls ab…read more

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Beachen, Party und Essen

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Wo kann man sich am Besten von so einem sagenhaft unfähigen Spiel erholen? Na klar, am Strand. Und wir haben auch ein Problem weniger, wir können das Finale ganz relaxed in Spanien anschauen und dabei die Spanier ein bisschen anfeuern. Immerhin war seit dem Viertelfinale eh klar, das nur eine Mannschaft gewinne kann, in deren Land Luke und ich die letzten Tage waren. Nimmt den Strand, kombiniert ihn mit einer Briese Party lecker Essen und richtig schönen Ausschlafen, und ihr wisst was wir die 3 Tage gemacht haben 😉 Wobei…read more

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Lloret de Mar und soziale Experimente

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Der Weg zur Costa Brava war wenig spektakulär. Nach unserer Nacht in Aix en Provence, ging’s zeitig los. Weiter los nach Süden auf der Suche nach dem Mittelmeer. Zwar fährt man eigentlich mehrere Hundert Kilometer am Meer entlang, aber die Autobahn verläuft ein paar Kilometer im Landesinneren. Also nix mit Meer, sondern Felder. Nicht mal Berge sondern Flachland. Nicht mal Seen, sondern vergleichsweise Langeweile. Aber das wirkt vielleicht nur so wenn man zuvor von Italien nach Frankreich die Küste mit Bergen und Meer Gefahren ist. Dafür ist die Straße auch…read more

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Parken in St. Tropez

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Die Cotê d’Azur. Frankreich. Herrlich. Aber das Schild hätte da nicht stehen müssen. Naja, is nur ne kleine Schramme und wir wollen weiter nach St. Tropez. Es liegt auf unserem Weg weiter nach Spanien. Über Marseille und dann nächtlicher Zwischenstop irgendwo bei Montpellier. Soweit zumindest der Plan, davor aber eben erstmal nach St. Tropez und Mittagessen. Eigentlich war ja nicht Mittagessen sondern eher spätes Frühstücken geplant. Zumindest bevor wir da im Stau die Küste lang gezuckelt sind. Von wegen Fahrzeit 1 Stunde. Das waren leicht mal 2 Stunden bis nach…read more

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