DWiSK!

10 Tage Normalität

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Ja, es ist wieder soweit! Wir fahren wieder zu einem Burn. Nowhere um genau zu sein. Und während Burning Man mit Black Rock City unsere Großstadt ist, ist Nowhere unser kleines Dorf in dem jeder jeden kennt. Ein Stück Familie voller schöner Wiedersehen. Zuvor müssen wir aber erstmal hinkommen. Zwischen uns und Nowhere hat der Kontinent nämlich über 1500km hingezaubert. In München und Umgebung alles einpacken, umpacken, schlafen und losfahren. Diese ersten ca. 1200km führen uns an einem Stück zu alten Bekannten. Sebastian kannten wir schon aus den letzten Jahren….read more

Zurück aus Nimmerland

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Jetzt sind wir also zurück. Zurück aus dem Land an dem niemand älter geworden scheint. Nach ein paar Stunden oder vielleicht Tagen entdecken alle wieder das Kind in sich selbst. Neugierde auf alles was es zu entdecken gibt. Begeisterung mit offenem Mund, wenn man es gefunden hat. Lachen so oft und so intensiv und so ohne Grund wie man es sonst leider viel zu wenig tut. Offen sein für das was sich ergeben wird und es nehmen wie es ist. Den Moment genießen wie er ist und nicht darüber nachdenken…read more

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Kapstadt

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Die letzte Nacht im Camper war noch mal von Regen der auf das Dach plätschern geprägt. Nichts destotrotz ganz angenehm und am nächsten Morgen hieß es leider schon packen. Der Camper hat sich inzwischen als wahres Verstauwunder entpuppt. Oder zumindest waren wir inzwischen in der Lage so zu packen dass das Ding leer aussieht. (Im totalen Gegensatz zum allerersten Versuch). Aber packen hin oder her, vor’m abgeben ging es noch einmal zum Shoppen. Stichwort »Nandos«… Mjammi, mjammi, lekker, lekker. Das weiß ich ja schon seit Australien, und aus dem Heimatland…read more

Kap der guten Hoffnung

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Weiter sind wir zum Kap der guten Hoffnung. Und nach all der Einsamkeit und eher kleinen Highlights ist das mal richtig Touri. Klar, da will ja auch jeder hin. Erst wollten wir zum Lighthouse aber die Anzahl an Reisebusen hat uns so sehr abgeschreckt dass wir umgekehrt sind und zum etwas mehr (bzw. weniger Leute versprechenden) eigentlichen Kap sind. Wie sich nur kurz später herausstellen sollte, eine naive Hoffnung. So wie es aussah hat uns einer der Buse gesehen und bis dort hin verfolgt. Und so wurde der zuvor noch…read more

AfterAfrikaBurn

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Viel zu schnell, das war das Fazit. Der Burn ging mal wieder viel zu schnell vorbei. Kaum zu glauben wie schnell eine Woche vorbeifliegen kann. Man würde denken das harte Klima in der Wüste würde einen nach Hause treiben. Aber stattdessen fühlt man sich wie zu Hause 🙂 Problematisch ist allerdings das wir natürlich wieder hin wollen würden. Wie bei all den anderen Burns halt auch.. *seufz* However, irgendwann endet auch ein Burn und wir mussten Abschied nehmen. Abschied von neuen und alten Freunden. Von der Kunst und den Parties….read more

November 2006

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Oh Leute, wie lange ist das her. Jahre, fast ein Jahrzehnt. Scheinbar unendlich scheint die Zeit. Allein was hier im Blog sein schriftliches Ende gefunden hat verliert sich ein bisschen dagegen. 2006 war es als wir uns kennengelernt hatten. Ich war noch in den letzten Zügen meines Studiums. Kurz vor den gemeinsamen Reisen. Erst durch Neuseeland, dann das Silvesterfeuerwerk in Sydney, Adelaide, 1000km Zug und tagelang und durch die vertrocknete Mitte Australiens. Wir hatten vieles erlebt, Einiges verloren, und noch mehr gewonnen. Nach Asien und Dubai schien die Reise fast…read more

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AfrikaBurn

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Jajajajaja, ich fang ja gar nicht erst an. Zu oft habe ich versucht Burns zu beschreiben. Oder eben erst gar nicht. Letzteres war wohl die bessere Idee. Und AfrikaBurn ist da nicht anders. Für alle die schon mal auf andern Burns waren: es ist eine Mischung aus Burning Man und Nowhere, ersteres wegen der Anordnung, der Größe der Artworks. Und zweiteres wegen des Gefühls von Camp-übergreifender Coummity und langsamerer Steigerung über die Woche. Ach, vergisst jegliche Erklärung… Fragt mich, genießt das Dauergrinsen in meinem Gesicht oder kommt das Nächste mal…read more

Afrika

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Ein neuer Kontinent. Warum? Natürlich um zum nächsten Burn zu kommen. Irgendwie dreht sich hier alles nur noch um Burns. Aber wisst ihr was? Egal, mein halbes Leben ja auch 🙂 However erstmal etwas von der Reise berichten. Luke und ich sind mit South African Airlines runtergeflogen, und es war echt nicht schlecht. Sau leckeres Essen, echtes Besteck und guter Service. Das keine quengelnden Kinder an Bord waren liegt wohl nicht an der Airline war aber auch sehr angenehm 😉 Angekommen in Johannesburg sind wir erstmal Bus gefahren. Fasst schon…read more

Zum Flughafen

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Luke und ich haben uns dann für den Weg zum Flughafen auch schon Tage vorher ein Shuttle bestellt. Sicherlich nicht billiger als ein Taxi, aber what the hell – it’s Vegas baby. Unser leicht desorientierter Fahrer hat sich nur etwas verfahren und uns an den falschen Flughafen gebracht. Zu klein und nur mit privaten Fluggeräten. Eine erstmal ungünstige Situation, die aber gerettet werde konnte. Hier gab es Hubschrauber und wir sind einfach mit einem mitgeflogen. Das sollte schließlich schneller gehen als mit dem Auto durch die ganze Stadt, richtig? Falsch….read more

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Burning Man – Default World, Träumer nennen es auch Zivilisation?

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Nach einem großartigen Burn steht immer die Rückkehr in die „Default World“. Also da wo man gewöhnlich die Zeit verbringen muss. Träumer nennen es auch die „Zivilisation“. Aber ist fließend Wasser zu haben wirklich ausreichend uns als zivilisiert zu bezeichnen? Eine Frage die ich lieber nicht beantworten möchte. Dazu bin ich geistig noch viel zu auf dem Burn. Sicherlich auch kein perfekter oder fehlerfreier Ort, aber Leute – mal ehrlich – wenn ich mich entscheiden müsste? Dann würde ich euch alle mitnehmen und wir würden an einem Ort leben an…read more

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