DWiSK!

Nach Kapstadt

Posted by in afrika, travelling

Von Dubai nach Kapstadt wars dann wieder ganz angenehm. Sitzplatz ziemlich hinten am Fenster, 2er Reihe, 2ter Platz frei. Zeit etwas am Kunstprojekt zu planen und schauen was wir aus dem Ding noch rausholen können. Zum Essen gabs Curry und beim Landeanflug konnte man die ganzen leeren Dämme sehen. Da war – wenn überhaupt – nur ein kleiner Tropfen drin. Echt nicht übertrieben diese Wassernot. Immigration ging auch ganz gut durch. Dauert halt a weng, aber ohne Probleme. Und der Koffer? Der war auch da. Im Gegensatz zum Vodacom laden….read more

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Dubai Airport

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Es müssen so 11 Jahre her sein, als ich das letzte mal in Dubai war. Fest eingebrannt in meine Erinnerung war die ewige Busfahrt vom Flugzeug zum Terminal, kurz durch Checks, und dann wieder die nächste Busfahrt zurück zum Flugzeug. Seitdem bezeichne ich den Flughafen immer als Busbahnhof mit angeschlossenen Flugzeugparkplätzen. Das ganze Flugbusiness dient nur dazu Menschen zu den Bussen zu bringen. Nicht so dieses Jahr. Wie sich rausstellen sollte, dürfen A380s direkt ans Terminal. Und von denen haben die Menge. Gefühlt mehr als jedes zweite Flugzeug im Sichtfeld…read more

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Über Dubai nach Kapstadt

Posted by in afrika, travelling

Nachdem zuvor so viel schief gegangen ist, ist zumindest der Check-In problemlos verlaufen. Ging alles easy durch und ich hab mir noch ein letztes Bier vor dem Abflug gegönnt. Der A380 war etwas verspätet, daher ging es etwas später los, aber trotzdem mit pünktlicher Vorhersage in Dubai. In der 6. Reihe von vorne, das is auch mal cool. Nix mit ewigen durch die Gänge schubsen. Und dann auch nur zu zweit auf den drei Sitzen. Viel besser kann es für einen Übernachtungsflug eigentlich nicht gehen. Meine Sitznachbarin hatte ich allerdings…read more

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Wir machen eine Reise, nach Afrika

Posted by in afrika, dwisk, travelling

Also zeitig waren wir ja schon dran mit den ersten Vorbereitungen. »Wir« wären in dem Fall Holgi, Kat und Mephy. Und »Früh« wäre Dezember, wenn wir dann später im April abfliegen. Alles schön vorbereitet: Die Flüge gebucht, check. Einen Camper gebucht, check. Alle mögliche Eventualitäten dabei bedacht und die Buchung entsprechend angepasst, check! Für einige Monate nichts mehr gemacht – da alles gemacht ist, check. Fastforward in den März. Wir bringen ja ein Kunstprojekt mit uns, bzw. wir bauen es vor Ort. Eins mit dem wir uns auskennen, dem Shrine….read more

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Shrine of Lost Moments & Burning Man 2017

Posted by in burningman

4 Wochen im Schnelldurchlauf… Unter 1.500 Wörtern, circa 120 Sätze und 34 Absätze. Zu Lesen in etwas mehr als 5 Minuten, viel Spass! Ab in die USA Gepackt und los geht’s. Wo ist das DriveNow? Nicht hier, Machtlfinger – also ab in die U-Bahn. Durch Nieselregen zum Auto, dann zu Scrabble, Einpacken und nichts wie zum Flughafen. Einmal Parkhaus umkreisen, voll, abstellen und zum Terminal. Self-Checkin mag nicht, rüber in die Schlange zum Counter. Koffer hat wie erwartet Übergepäck, das Zahlen und noch eben am Airbräu ein Bier und Schweinebraten….read more

Geschichten aus’m Hochhaus – der Aufzug

Posted by in dwisk

Es ist schon ein bisschen anders als früher mit so 10 Wohnungen im Haus. Hier sind es 16 pro Stockwerk, und deren 8. Anfangs musste musste ich mich jedenfalls erstmal dran gewöhnen, noch den langen Gang entlang zu gehen. Nein, nicht weil er lang ist, eher weil einem jedes mal klar wird dass es hier doch so einige mehr sind. Dafür gibt’s jetzt einen Aufzug! Yay! Alle die es sonst immer nur unter Stöhnen bis zu mir in den 3. Stock geschafft haben, dürfen sich nun freuen, in den 4….read more

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Yangon, Peking?, Paris, München – 18.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Der Check-In sollte wieder etwas Aufregung in den sonst so überschaubaren Tag bringen. Als der Schalter endlich aufmachte, stand da nämlich groß »Chengdu« oben drüber. Mephy sollte aber über Peking fliegen. Die werden doch wohl nicht was geändert haben. Bis nach Peking 2 mal umsteigen? Wieder Ein- und Ausreisen. Und das mitten in der Nacht? Genügend Gründe, um der Verzweiflung ein Stück näher zu kommen, oder aber man lässt es. Denn es war tatsächlich nur der Flughafen schuld, das Anzeigesystem hatte einen Fehler. Der Flug ging wie geplant direkt nach…read more

Der Endbuddha und Abschied von Mynamar – 16. bis 17.01.2016

Posted by in myanmar, travelling

Ab heute hat Mephy das Land dann noch für sich. Etti fliegt schon etwas früher zurück. Ein letzter Versuch, die Airline zu überreden, dass Mephy das auch tun kann, verläuft im Nichts. Noch einmal gemeinsam frühstücken, denn das ist echt lecker hier in unserem Luxushotel und dann sitzt Etti auch schon im Taxi Richtung Flughafen. Mephy verzieht sich derweil an den Pool. Glücklicherweise darf man da als ehemaliger Gast noch den ganzen Tag bleiben. Nochmal richtig schön entspannen ist der Plan. Dass das Lachen von Nebenan fehlt, ist dann allerdings…read more

Ein bisschen Luxus am Inya Lake – 14. bis 15.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Wir sind wieder in so etwas ähnlichem, wie moderne Zivilisation. Ok, also ich meine, wir haben nicht nur WLAN, sondern auch Internet. Schnelles Internet. So schnell, man würde einfach nur was großes runterladen wollen. Es müsste nicht mal was sinnvolles sein, einfach nur die Möglichkeit nutzen, etwas herunterladen zu können. Und dem Ladebalken dabei verfolgen zu können, ohne Tesafilm auf den Bildschirm zu kleben. Aber wir wollen nicht jammern, ohne Internet sind wir auch ganz gut ausgekommen. Heute ging es weiter ins nächste Hotel. Anstatt noch mehr Steine und Buddhas…read more

Über Stock und Stein – 13.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Wieso können diese Fahrgelegenheiten, aka. Bus und Schiff, eigentlich nicht zu vernünftigen Zeiten fahren? Wieso muss es immer mitten in der Nacht sein? Naja, angeschlagen, wie wir waren, hatten wir uns ein Busticket besorgt. Auf dem Schiff war es einfach arschkalt, nichts, was in unserem angeschlagenen Zustand wirklich gut wäre. Statt 7 Stunden Fluss, sollten es also 4 Stunden Straße werden. Ohne Frühstück, nur ein Tee, ging die Fahrt los. Wir waren ganz vorne, was gar nicht so toll war, wie uns der Verkäufer weiß machen wollte. Hinten hätte man…read more