DWiSK!

Die Metropole Sittwe – 10.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Nicht um fünf Uhr fünfzig aufstehen war der erste Teil des Plans für die mehr oder weniger ausgiebige Erkundung der Rhakinestaat-Metropole Sittwe. Der zweite Teil, das tatsächlich ausgiebige Frühstück im bisher teuersten Hotel unserer Reise. Ein Umstand der genutzt werden muss, weswegen der dritte Teil des Plans auch die weitere Nutzung der bequemen Betten war. In die Metropole ging es dann etwas später. Und Sittwe ist wirklich schon ein bisschen anders. Während wir in den bisherigen Städten noch einige lateinische Zeichen entdecken konnten, ist hier so gut wie nichts mehr…read more

Einmal über’s ganze Land bitte – 9.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Heute geht es vom Inle See über Yangoon nach Sittwe, also ungefähr einmal über das ganze Land. Wobei nicht direkt vom See geflogen werden kann, man muss erstmal eine knappe Stunde mit dem Taxi fahren. Danach ging es mit Mephy’s ersten Properflug nach Yangon. Aufenthalt sind 4 Stunden, also direkt das Gepäck bei der Airline verstaut und ab zum besten WLAN des Landes! Nach 2 Stunden dürfen wir Einchecken, um dann noch mal 2 Stunden zu warten. Diesmal schaffen wir es auch, oben im Terminal was zu Essen und gehen…read more

Relaxen und zur Whinely — 8.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Nachdem die letzten Tage doch alle recht früh angefangen haben, haben wir heute mal ne Mütze Schlaf nachgeholt. Gerade so, dass es noch Frühstück gibt, wo uns wieder eine Restaurant-Chefin mit schlechter Laune begrüßt hat. Zumindest gibt es noch Frühstück und Etti professionalisiert ihre Melonenkern-Technik. Inzwischen sind schon 4-5 Meter drin. An der Rezeption buchen wir einen Flug nach Yangon, geben Wäsche ab und setzen das Frühstück im nächsten Lokal fort. Im »French Touch« gab es tatsächlich Latte Macchiato und vernünftiges WLAN. Während Mephy die letzten Tag Blog nachholt, sucht…read more

Mit dem Boot über den Inle-See – 7.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Tags zuvor hatten wir uns über das Hotel einen Tagestrip auf dem See organisiert. Auch da ging es (nach Mephy’s Zeitgefühl) wieder recht früh los. Diesmal ist das Frühstück eingeplant, und die Restaurant-Chefin hat immer noch schlechte Laune. Vielleicht ist das bei ihr allgemein so. Wir haben danach jedenfalls unseren heutigen Bootsfahrer/Guide kennengelernt und sind zum Kanal getigert. Ins Boot ging es über Matsch und etwas Müll am Rande des großen Kanals. Auf dem Wasser war es in der Früh noch richtig kalt, also war warm anziehen alles andere als…read more

Zum Inle-See – 6.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Weiter zum Inle See. Dafür heißt es früh raus, der Bus soll uns um 6:30 abholen. Tatsächlich dauert es dann aber doch bis lang nach 7:00, was uns etwas Zeit fürs Frühstück lässt. Mit dem Sammelbus geht es dann zum Busterminal in den richtigen Bus und die ersten 2-3 Stunden erstmal etwas schlafen. Zwischendrin steigen immer mehr Gäste hinzu, obwohl der Bus für europäische Verhältnisse längst voll ist. Die Mitte wird mit nämlich mit verkauft, dort sitzt man dann auf Plastikhockern. Mephy lernt so ihre Kuschelfrau kennen, die war nämlich…read more

Mt. Popa – 5.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Nach dem Frühstück geht es heute mit dem Sammeltaxi zum Mount Popa, einem erloschenen Vulkan mit Kloster auf einem vorgelagerten Felsen. In dem durchaus luxuriösen Taxi waren nur zwei andere Personen, ein englischsprachiges Pärchen. Auf dem Weg durch das äußerst ländliche Myanmar, machten wir einen Stopp bei einer dafür vorbereiteten Erdnussöl-Werkstatt. Angenehm, mal eben die Beine zu vertreten und den Ochsen zuzusehen, wie sie im Kreis laufend das Öl aus den Früchten pressen. Außerdem gab es unheimlich süßes Naschzeugs zu erwerben. Bei Mt. Popa selbst ging es erstmal den Berg…read more

Von Buddha, zu Buddha, zu Buddha (bis der Endbuddha kommt) – 4.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Nicht all zu lange Schlafen und das Frühstück im Hotel ausnutzen. Für die Fahrt durch die Tempel haben wir uns für einen der größeren Scooter entschieden. Damit kann man bequem elektrisch betrieben durch die Steppe düsen. Es ging zu den Tempeln, und zu mehr Tempeln. Also Pagoden. Es gab Pagoden zum Hochklettern (ohne Rolltreppen), Pagoden zum Reingehen, Pagoden zum Ansehen, Pagoden mit sitzenden Buddhas, Pagoden mit liegenden Buddhas, Pagoden mit stehenden Buddhas, Pagoden mit eingesperrten Buddhas, Pagoden einem Buddhas und Pagoden mit vielen Buddhas. Viele, viele Buddhas, aber eins bleibt…read more

Die Reise nach Bagan – 3.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Etti hatte über Nacht beschlossen – nun ja, vielleicht vielmehr ihr Körper – man müsse Aufholen. Heute war sie dran mit Durchfall, und das an einem Tag mit 5 Stunden Busfahrt. Ohje. Das Frühstück haben wir draufhin reduziert, also weggelassen, und Tabletten genommen. Der Bus hat uns direkt am Hotel abgeholt, was durchaus praktisch ist. Der Busbahnhof ist am südlichen Ende der Stadt und eine Taxifahrt hätte sicher noch gut Kilos gekostet. So waren wir direkt auf unseren Plätzen und sind über die Yagoon-Autobahn Richtung Bagan gefahren. Unterwegs sind immer wieder weitere…read more

Mingun, Sagaing, Inwa, Amarapura – 2.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

Nichts mit ausschlafen bis Mittags, heute ging es früh raus und mit dem Taxi zu den vier Städten. Frühstück hatten wir irgendwie nicht gefunden. Die im Reiseführer beschriebenen Teehäuser haben sich irgendwie versteckt. Stattdessen gab’s etwas von einer der Frauen mit den großen Körben auf den Kopf. Irgendein Gebäck, einmal leckerer, einmal nicht ganz so. Hashim, unser Taxifahrer, wartete derweil schon an der Rezeption. Bevor zu den Städten kamen, gab es die wohl nicht zu vermeidende Tour vorbei an einer Goldschmiede mit Shop, einer Jade-Manufakur mit Shop, einer Cotton- und…read more

Manuel Neujahr – 1.1.2016

Posted by in myanmar, travelling

War das gestern wirklich Silvester, oder ist heute Manuel Neujahr? So oder so fängt das neue Jahr mit unheimlich guten Witzen an. Dazu ’ne dicke Mütze Schlaf bis kurz vor Mittags. Letztendlich ist es nur der Hunger der uns motiviert die Betten zu verlassen. Die Straße runter finden wir dann auch ein Restaurant, es gibt Chicken mit Chili und Ei. Das wir den Reis gleich mitbestellen müssten, haben wir immer noch nicht verinnerlicht, aber egal. Tagsüber gibt es dann auch tatsächlich Taxis. Mit einem geht es für 5000 Kilos rüber…read more