Mit dem Zug um Yangon herum – 30.12.2015
Das mit dem Schlafen ist so ne Sache. Die lange Reise und der nicht vorhandene Schlafrhythmus hat sich jedenfalls sehr schnell mit Jetlag kenntlich gemacht. Mephy war nach nur 2 Stunden Schlaf plötzlich putzmunter. Zumindest mal eine Gelegenheit, die Klimaanlage anzupassen. Zum Glück hat die Erschöpfung den Jetlag aber auch schnell besiegt und wir konnten lange schlafen. Gefühlt war es nicht erst der zweite Tag unserer Reise, eher sowas wie der fünfte. Und am fünften Tag kann man auch mal lange schlafen. In der „Früh“ planen wir dann mal, was…read more