… mag für manche Menschen ein gewisses Interesse wecken, ich find andere synchrone Dinge da schon viel interessanter. Persönliche Betroffenheit von dieses Synchronität mag da natürlich mitreinspielen. Ja, quasi bin ich ein Opfer dieser zufälligen jeden Tag auftretenden synchronen Vorgängen. Das einzige Opfer? Nein, weit gefehlt, auch andere teilen mein Schicksal an diesen synchronen Ereignissen.

Zugegebenermaßen hatte ich bisher immer Glück und konnte den Geschehnissen trotzen. Eine Portion “Sportlichkeit” ist dafür zwar gefragt, aber letztendlich helfen doch auch alle zam — ob nun mit Absicht oder nicht. Dass es alle schaffen glaub ich dann aber auch nicht ganz. Aufgefallen ist mir noch keiner, ja das ist auch nicht so einfach. Denn in dem Punkt sind dann wieder alle Egoisten — ich quasi vorn weg. Is nich schön, aber so is das nun mal.

Es passiert immer nach der Arbeit, auf dem Weg nach Hause. Also zu einem Zeitpunkt wo keiner so wirklich 100% fit ist. Und es betrifft auch nicht alle, und auch nicht alle aus der selben Konstellation heraus. Das Resultat ist das selbe: erzwungene Kurzzeit-Sportlichkeit am Ende des Arbeitstages.

Aber ein bisschen Sport ist ja auch mal ganz gut, oder?
-+> pete