Cape Tribulation

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7h40 is ne recht angenehme Zeit fuer nen PickUp. Super Sache wenn er auch um 7h40 kommen wuerde. Aber hey mate, we’re in australia 😉 Die Fahrt zum Cape stellte die Frage „Wo is mein Motorrad?“. Aber die Frage stell ich mir seit nem Jahr, also nix besonderes. Unterbrochen wurde das Ganze mit nem River Cruise (Krokodile? Noe, aber ne Schlange und nen Frosch! *grins*) Spaeter hat uns dann unser Tourguide noch durch den Daintree geguided. Recht interresant, vorallem das es erst vor kurzem geregnet hatte.

Mittags gegen 1h waren wir dann auch schon am Cape, wo ich mich als aller erstes den Pool ausgestestet hab. Das Hostel ist ein altes Resort, was in einem hoeheren Standard resultiert. Nicht wirklich die Location um Party zu machen, aber perfekt zum Relaxen. Als die Hitze (blauer Himmel, Sonne – sowas hab ich ja schon lang nicht mehr gesehen -> siehe Outback-Regen) etwas nachgelassen hat, bin zum Cape Trib gelaufen, hab mir das Cape angesehen, und ueber den anderen Strand zum Hostel. Unterwegs im Supermarkt eingekauft und das lecker Pasta gekocht.

Der restliche Tag war dann auch sehr stressig. Erstmal nen Stuendchen im Schatten schlafen um den Magen Zeit zum verdauen zu geben. Dann in den Pool und zusehen wie’s langsam dunkel wird. Zurueck im klimatisierten Zimmer dann noch mit nem Englaender einige Stunden ueber die Welt geredet. Sollte damit alles geklaert sein. hehe.

Da er 4 Monate in Thailand verbracht, hat er mir dann auch noch den Tipp gegeben zur Ko Chang Insel zu fahren. Die Fotos waren ueberzeugend, und das ist jetzt auch mein Plan. (2 Naechte Singapur, 2 Naechte Bangkok, 3 Naechte Ko Chang / White Sands Beach, 1 Nacht Bangkok, dann direkt weiter nach Dubai).

Stress. Das ist auch das vollkommen falsche Wort fuer den naechsten Tag. Gemuetlich bis kurz vor 10 geschlafen, ausgecheckt und runter zum Strand, fruehstuecken mit Meeresblick. (TimTams & Schokodrink *g). Der anstrengenste Teil duerfte der 1.5km Bushwalk gewesen sein. Aber danach kam ja wieder der Pool und relaxen. Kurz drauf auch tropischer Regen und bald der Bus zurueck nach Cairns.

Stopps waren diesmal ein Lookout in der Alexandra Range. Von da konnte man (laut Tourguide) auch die Insel sehen auf der Steve Irwin gestorben ist. Womit sie die Touristen/uns/mich nicht alles „unterhalten“. Zweiter Stopp war die Mossman Gorge zum Schwimmen. A riessen Gschicht, gefolgt von 30 Minuten Port Douglas, in denen ich mir eigentlich nur was zum Essen gesucht hab.

Tourfazit: Nett um zum Cape zu kommen, mehr aber auch nicht. (Zum Tauchen hatte ich ja leider keine Zeit mehr.. narg)
Cheers
-+> Pete