die Theorie

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Das ’ne Menge für die dwisk-Theorie spricht, zeigt die Tatsache das anfangs zwar viele dagegen sind. Aber nach kurzem überlegen oder Lesen einiger Gründe stimmen die meisten zu.

Die jenigen die sich standhaft dagegen wehren sind meist hoffnungslos optimistisch oder, und das noch weit häufiger, wissen sie das es stimmt, wollen aber nicht zustimmen weil es für sie eine zu pessimistische Einstellung ist.

Gut, ich gebe zu dass sich das Ganze alles andere als optimistisch anhört. Das ist es auch nicht. Aber sind die kleinen Macken nicht das, dass das Leben erst interessant macht? Wer möchte schon die Langeweile des Perfekten Tag für Tag erleben? Wenn wir uns nicht an den kleinen Gemeinheiten des Alltags aufregen könnten müssten wir uns am Ende noch Anderes suchen. Und wahrscheinlich würden wir viel schlimmere Dinge finden. Dinge bei denen „Die Wei’t is so kaputt!“ am Ende noch auf’s Wort genau passt. Beispiele dafür gibts genug, sind oft auch Gründe die für die dwisk-Theorie sprechen. Aber eigentlich geht’s nur um die kleinen Dinge im Leben die uns zum Kopfschütteln bewegen.

Genug der Umschreibung, hier ein zwei beliebte Beispiele:

  • Kaum fängt die Schule im September an, grinsen uns die ersten Weihnachtsmänner aus den Regalen der Supermärkte an. Das ist 3 Monate vor Heilig Abend! Lebkuchen z.B. schmecken an Weihnachten nicht mehr, weil sie dann schon alt sind. (Die Produktion findet wahrscheinlich, oder sogar sicher, im Sommer statt.)
  • Die Flut der Doku-Soaps im deutschen Fernsehen. Es gibt wirklich keinen Bereich des Lebens mehr bei dem nicht eine Familie, ein Angestellter oder sonstwer gefilmt wird.

Wen das noch nicht überzeugt. Kein Problem, es finden sich tausende weiterer Gründe. Auf dwisk.de haben sich ein paar davon angehäuft. Bevor ich die hier alle poste, warte ich lieber auf neue Dinge die mich nur noch an dwisk denken lassen, und die poste ich dann. Lang wird das nicht auf sich warten lassen.

-+> kfp