Oahu’s Northshore

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Zurück auf Oahu – das bedeutet leider auch, dass es langsam dem Ende zu geht. Aber daran wird erstmal nicht gedacht und wir lassen es uns erstmal gut gehen. Den Berg runter und zu unserem nächsten Ziel. Wir wollen uns mal die Nägel machen lassen, so mit Blümchen und so 🙂 Anna hatte uns zwei Tipps gegeben und wir sind erstmal hin um rauszufinden wann wir am besten kommen sollten. Der erste Laden war zwar leer aber irgendwie hatte es uns nicht reingezogen. Klar war aber dass wir allgemein wohl einfach nur hingehen müssen. Also erst noch mal etwas Frühstück gehen. »One latte grande and one chocolatte croissant« waren inzwischen mein Standard geworden. Kathi war da etwas abwechslungsreicher *g Noch mit dem Kaffee in der Hand hatten wir dann auch doch noch den anderen Nailshop gefunden. Super angenehm aber kiiiiiiitzlig bin ich vielleicht an den Füßen. Trotz bestmöglicher Konzentration wollte es einfach nicht klappen 🙂 Naja, da haben wir die Fußmassage einfach etwas abgekürzt.

Tiefenentspannt sind wir weiter, mal in den Ross reinschauen und etwas Mittagessen. Wichtig war natürlich auch noch ein Besuch in der Eisfabrik von Il Gelato. Willy Wonka’s Schokoladenfabrik kann da nicht mithalten. Mehr sag ich nicht *g. Wir haben jedenfalls lecker Gelato bekommen und sind auch schon wieder weiter. Für den Abend steht noch Camping an der Northshore an. Also Essen und Getränke shoppen, zurück zum Haus alles einpacken und ab über den Pali die Nordküste entlang. Und im ersten Teil von Honolulu über den Paß wurde auch wieder klar dass wir nicht mehr auf den kleinen Inseln (Bevölkerungsmäßig) sind – wir sind in den Feierabend- und Wochenendverkehr geraten und mit ner Menge anderer in den wunderschönen Norden gefahren. Mit der Zeit hat sich der Verkehr dann auch verlaufen und wir haben den Campingplatz gefunden.

Und der war direkt am Meer. Nur ein paar Bäume und Büsche lagen zwischen uns und dem Pazifik. Das Meeresrauschen immer schön im Hintergrund. Ein bisschen wie in Südafrika *g*. Da hatte ich das mit Luke ja fast durchgehend – Wüsten ausgenommen. Anna kam etwas später nach und wir haben lecker gegrillt, den Mondaufgang am Strand angesehen, Barbados Feeling verbreitet, Kings Cup gespielt, Carribean Nights Playlist gehört, versucht Feuer anzumachen, Marshmellows mit Schoki und Keksen gegessen und einfach gesagt ne verdammt gute Zeit gehabt. Irgendwie sollte es wohl weiterhin so gut, atemberaubend und wunderschön bleiben.